Presse

Schwarzwälder Post, Montag, 16. Juli 2012

Markus Birk zweitbester Deutscher
LG Brandenkopf erfolgreich bei Zermatt-Marathon

Zell-Unterharmersbach. (as). Auf einer der der anspruchsvollsten Marathonstrecken Europas erreichte Markus Birk Platz 34 und war damit zweitbester deutscher Teilnehmer seiner Altersklasse.
Bei der elften Auflage des Zermatt-Marathons am vergangenen Samstag standen über 800 Läufer und Läuferinnen in St. Niklaus am Start. Bis zum Ziel auf dem Riffelberg am Gornergrat auf 2585 Metern über dem Meeresspiegel lagen 42,195 km und eine Höhendifferenz von 1944 Metern vor den Teilnehmern aus 26 verschiedenen Ländern.
Für viele Laufbegeisterte ist der Zermatt-Marathon die alpine Laufherausforderung schlechthin und einer der schwierigsten Marathons Europas. Auf den ersten 20 Kilometern von St. Niklaus bis Zermatt folgt der Lauf in der Talebene weitgehend flach entlang dem linken Vispa-Ufer. In der Zermatter Bahnhofstrasse ist die Halbmarathondistanz erreicht. Ab dort folgt die Strecke der Naturstraße bis auf die Sunnegga.
Über Gant erreicht man nach einer flachen Passage die Riffelalp auf 2222 Metern über dem Meeresspiegel.
Hier geht es erst richtig los, denn auf den letzten Kilometern müssen noch fast 400 Höhenmeter überwunden werden, bis das Ziel auf dem Riffelberg am Gornergrat erreicht ist.
In ausgezeichneter Tagesform präsentierte Markus Birk die Farben der LG Brandenkopf: Von den 659 männlichen Teilnehmern, die das Ziel erreichten, belegte er nach 3:57:15 Stunden Platz 34. Mit dieser Zeit wurde er zudem zweitbester deutscher Teilnehmer und Achter der Altersklasse 40.

Markus Birk

Nach 42,195 Kilometer im Ziel: Markus Birk von der LG Brandenkopf war in Zermatt erfolgreich.
                                                   Foto: Alfred Siegesmund

Reportage "11. Zermatt Marathon" bei LaufReport

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Schwarzwälder Post, Montag, 16. Juli 2012

Berglauf auf den Schauinsland:
Teamsiege für die LG Brandenkopf

Zell-Unterharmersbach. (as). Unter den insgesamt 230 Läufern des Schauinsland-Berglauf-Pokals konnten zahlreiche Teilnehmer der LG Brandenkopf mit guten Leistungen glänzen, darunter auch der Gesamtsieger Timo Zeiler.
Rechzeitig zum Start um 10.00 Uhr am Sonntagmorgen blickte vor dem Mösslestadion in Freiburg die Sonne hinter den Wolken vor und bescherte den 230 Läufern, die sich für den Schauinsland-Berglauf angemeldet hatten angenehme Laufbedingungen.
Der Berglauf wurde vom FFC Freiburg nun schon zum 33. Mal ausgetragen und zählt augrund der Streckenlänge von 13 km und den 957 Höhenmetern zu einer der schwierigsten Wertungen der Schwarzwald-Berglauf-Pokals. Berühmt und auch teilweise gefürchtet ist bei den Berglaufspezialisten die Rodelbahn auf den letzten drei Kilometern, die viele Läufer nur noch im Schritttempo an das Ziel in der Nähe des Schauinsland-Turms bewältigen können.
Die LG Brandenkopf war am Sonntag nicht nur quantitativ gut vertreten, sondern sorgte auch hinsichtlich Qualität für hervorragende Ergebnisse. Mit Timo Zeiler (Gesamtsieger mit 59:08 Minuten), Uli Benz (Dritter mit 1:02:29 Stunden), sowie Joachim Benz (Vierter mit 1:04:55 Stunden) kamen gleich drei Läufer unter ersten vier Bestplatzierten auf dem Berg an.
In der Mannschaftswertung Herren reichte dies für den ersten Platz in der Zusammenstellung Timo Zeiler, Joachim Benz und Adrian Uhl. Letzterer war mit 1:10:34 Stunden Bester seiner Altersklasse und belegte in der Einlaufwertung den 16. Platz. Christian Berghof (1:22:27 Stunden) und Bernd Ehrhardt (1:41:17 Stunden) belegten Plätze im Mittelfeld.
Auch die Damen der LG Brandenkopf präsentierten sich in Topf-Form und erreichten ebenfalls den obersten Podestplatz in der Besetzung Rosi Knäble (1. der AK mit 1:26:15 Stunden), Christa Seck (3. der AK mit 1:33:50 Stunden) und Claudia Falk (5. der AK mit 1:39:04 Stunden).

Reportage "33. Internationaler Schauinsland Berglauf" bei LaufReport


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